Hannes Jaenicke: Im Einsatz für...

Season 1

Hannes Jaenicke uses his fame to campaign for the fate of endangered species. He travels to the location to get a personal picture of the situation of the creatures. He learns first-hand about the mistreatment of orangutans and the senseless killing of sharks and polar bears. Jaenicke also shows ways in which everyone can contribute to protecting endangered species.

Where to Watch Season 1

15 Episodes

  • … Orang-Utans
    E1
    … Orang-Utans
  • … Eisbären
    E2
    … Eisbären
  • … Haie
    E3
    … Haie
  • … Gorillas
    E4
    … Gorillas
  • … Elefanten
    E5
    … Elefanten
  • … Löwen
    E6
    … Löwen
  • … Delfine
    E7
    … Delfine
  • … Nashörner
    E8
    … Nashörner
  • … Geparden
    E9
    … Geparden
  • … Vögel
    E10
    … Vögel
  • … den Lachs
    E11
    … den Lachs
  • … den Wolf
    E12
    … den Wolf
  • … das Schwein
    E13
    … das Schwein
  • … Meeresschildkröten
    E14
    … Meeresschildkröten
  • … Erde
    E15
    … ErdeOberboden, Mutterboden, Humus - 30 Zentimeter Lebensgrundlage: Zum ersten Mal spielt in der preisgekrönten ZDF-Dokureihe "Hannes Jaenicke: Im Einsatz für ..." kein Tier die Hauptrolle, sondern ein Ökosystem: der Boden. Wie geht es den Böden? Welche Auswirkungen hat ihr Zustand auf den Menschen? Und was kann getan werden, damit sich die Böden erholen? Diesen und vielen weiteren Fragen geht Hannes Jaenicke bei seiner Recherche nach. Seine Reise durch Deutschland führt ihn zu Bodenkundlern und anderen Wissenschaftlern, zu konventionellen und ökologischen Landwirten, Weinbauern und Glyphosat-Experten, Regenwurmprofis und Investigativjournalisten. Die erste Station ist eine Arztpraxis, dort wird Jaenicke selbst zum "Versuchskaninchen": Er lässt sich auf Schadstoffe untersuchen. 90 Prozent der Nahrungsmittel kommen aus der Erde; 300 bis 400 Schadstoffe finden sich durchschnittlich im menschlichen Körper - so auch bei Hannes Jaenicke. Unter anderem werden bei ihm bedenkliche Stoffe wie Glyphosat und andere Pestizide, Mikroplastik sowie PFAs, die sogenannten Ewigkeitschemikalien, nachgewiesen. Die Ergebnisse bespricht er mit Dr. Marike Kolossa-Gehring, Leiterin Fachgebiet Toxikologie bei der Umweltprobenbank des Bundes. Wie kommt das alles in seinen Körper? Was haben diese Resultate mit den überstrapazierten Böden zu tun? Hannes Jaenicke will Antworten. Gemeinsam mit seinen Protagonisten verfolgt Jaenicke die Spur der Schadstoffe in seinem Körper. Der Bedarf an Nahrung, Energie und Fläche hat viele Böden überstrapaziert. Global gelten bereits 25 Prozent als stark eingeschränkt, sie haben ihre Fruchtbarkeit und Produktivität eingebüßt. Jedes Jahr verliert die Welt zehn Millionen Hektar Ackerfläche, allein in Deutschland verschwinden jeden Tag durchschnittlich 55 Hektar Boden für den Ausbau von Infrastruktur und Siedlungsflächen. Die lebensnotwendige Ressource wird knapp. Eine Gefahr, die auch den Klimawandel zusätzlich verschärft, denn die Böden speichern mehr Kohlenstoffe als alle Wälder und Pflanzen der Erde zusammen. Kaputte Böden treiben die Lebensmittelpreise in die Höhe. Durch Nahrungsmittel nehmen Menschen Schadstoffe auf, die aus der Erde stammen. Mit ungewöhnlichen Perspektiven macht der Film klar: Der Boden ist eine begrenzte Ressource, die vollen Einsatz braucht. Viele Menschen, die Hannes Jaenicke bei seinem Einsatz trifft, kümmern sich engagiert und kenntnisreich um die Böden, leisten ihren Beitrag zur Bodenverbesserung - egal ob konventionell oder Bio - ein Mit-, kein Gegeneinander für die Zukunft der Böden.

 

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